Ausgewähltes Thema: Wie Low‑Code/No‑Code die App‑Entwicklung revolutioniert

Willkommen! Heute tauchen wir tief ein in das Thema „Wie Low‑Code/No‑Code die App‑Entwicklung revolutioniert“. Entdecke, wie visuelle Baukästen, Automatisierung und Team‑Empowerment Ideen in Rekordzeit in wertvolle Anwendungen verwandeln. Teile deine Erfahrungen, abonniere für weitere Einblicke und sag uns, welche Fragen zu Low‑Code/No‑Code dich gerade beschäftigen.

Was Low‑Code/No‑Code wirklich bedeutet

Low‑Code/No‑Code ersetzt keine Entwickler, sondern erweitert das Team: visuelle Workflows, Drag‑and‑Drop‑Komponenten, vorgefertigte Integrationen und deklarative Logik beschleunigen Routinen, während komplexe Sonderfälle weiterhin mit Code gelöst werden. Welche Definition hilft dir im Alltag?

Geschwindigkeit trifft Wert: Time‑to‑Value neu gedacht

In einem internen Hackathon entstand ein funktionierender MVP in nur acht Stunden. Nicht perfekt, aber messbar: echter Traffic, echte Klicks, echte Erkenntnisse. Dieses Momentum trug das Projekt durch Entscheidungen. Welche Metrik würdest du zuerst tracken?

Geschwindigkeit trifft Wert: Time‑to‑Value neu gedacht

Fachbereiche bauen Formulare, Dashboards und Automationen, die ihren Alltag kennen. Das entlastet IT und stärkt Ownership. Mit Guardrails, Templates und Schulungen entsteht Qualität. Möchtest du Citizen Developer in deinem Team sichtbar machen?

Visuelles Prototyping, das überzeugt

Stakeholder sehen sofort funktionale Screens statt abstrakter Pflichtenhefte. Sie klicken, kommentieren, priorisieren. So entstehen Entscheidungen auf Basis von Erleben. Welche zwei Flows würdest du als erstes als Prototyp testen?

Datenmodellierung ohne Schmerzen

Entitäten, Beziehungen und Validierungen werden visuell definiert, trotzdem sauber versioniert. Änderungen bleiben nachvollziehbar, Migrationen planbar. Das erleichtert Governance und Lernen. Wo steckt heute die größte Daten‑Komplexität bei dir?

Fehler vermeiden: Best Practices aus Projekten

Shadow IT vorbeugen, Zusammenarbeit fördern

Ein zentraler App‑Katalog, Lifecycle‑Transparenz und ein Architekturboard verhindern Inseln. Teams zeigen ihre Lösungen, teilen Muster und lernen. Wie sorgst du dafür, dass Innovation sichtbar und anschlussfähig bleibt?

Qualitätssicherung automatisieren

Automatisierte Tests, statische Prüfungen, Zugriffsreviews und CI/CD‑Pipelines gehören auch in Low‑Code‑Welten. Versionierung und Rollback sichern Stabilität. Welche Checks würdest du als Pflicht in die Pipeline aufnehmen?

Wann doch Code die bessere Wahl ist

Edge‑Cases, Spezial‑Integrationen oder High‑Performance‑Algorithmen profitieren von Custom Code und Connectors. Hybrid denken statt dogmatisch hilft. Erzähl uns, wo du die Grenze zwischen Baukasten und Eigenentwicklung ziehst.
Lavidabemestar
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