Mythen und Fakten über Low‑Code/No‑Code‑Entwicklung

Gewähltes Thema: Mythen und Fakten über Low‑Code/No‑Code‑Entwicklung. Lassen Sie uns Vorurteile entzaubern, echte Erfahrungen teilen und klare Orientierung geben. Kommentieren Sie Ihre größten Fragen und abonnieren Sie, um weitere tiefgehende Beiträge nicht zu verpassen.

Was Low‑Code/No‑Code wirklich ist

Low‑Code ergänzt klassische Entwicklung mit visuellen Modellen und wiederverwendbaren Bausteinen; No‑Code ermöglicht Fachanwendern Workflows und Apps ohne Code. Beide setzen auf Governance, Tests und Integration, statt improvisierte Schattenlösungen zu fördern.

Was Low‑Code/No‑Code wirklich ist

Typisch sind visuelle Designer, Datenmodelle, Konnektoren, Regeln, Sicherheit, Versionskontrolle und Deployment. Diese Bausteine beschleunigen Lieferzeiten, ohne Architekturdisziplin aufzugeben. Teilen Sie, welche Bausteine für Ihr Team am wichtigsten sind.

Was Low‑Code/No‑Code wirklich ist

Von Formular‑Workflows und Genehmigungen über interne Tools bis zu kundenorientierten Portalen: Unternehmen bauen MVPs schneller und iterieren datenbasiert. Verraten Sie, welches Szenario bei Ihnen den größten Nutzen entfalten könnte.

Was Low‑Code/No‑Code wirklich ist

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Mythos: Gut nur für einfache Prototypen

„Low‑Code taugt nur für Klick‑Demos.“ Dieser Satz ignoriert, dass robuste Plattformen CI/CD, Tests, Observability und Mandantenfähigkeit mitliefern. Echte Produkte entstehen dort, wo Architekturprinzipien konsequent angewandt werden.
Banken implementieren Onboarding‑Strecken, Behörden digitalisieren Anträge, Hersteller verbinden Werke mit IoT‑Daten. Skalierbare Pipelines, Warteschlangen und Caching zeigen, dass Performanz und Zuverlässigkeit planbar sind, nicht bloß ein Hoffnungswert.
Ein mittelständischer Zulieferer ersetzte E‑Mail‑Freigaben durch einen Low‑Code‑Workflow mit Rollen, Eskalationen und KPIs. Nach acht Wochen liefen 90 Prozent der Aufträge digital, Durchlaufzeiten sanken spürbar. Teilen Sie Ihre Lieblingskennzahl.

Mythos: Low‑Code ersetzt Entwickler

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Warum sich dieser Mythos hält

Marketing‑Slogans versprechen „Apps in Minuten“. Ohne Kontext entsteht der Eindruck, Expertise werde entwertet. In Wirklichkeit werden Komplexität, Integrationen und Qualitätssicherung weiterhin von erfahrenen Teams verantwortet.
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Was wirklich passiert

Entwickler bauen wiederverwendbare Services, saubere Datenmodelle und Integrationsschichten; Citizen Developer konfigurieren Prozesse innerhalb klarer Leitplanken. Dieser Schulterschluss reduziert Übergabezeiten und Defekte, während die IT Kontrolle und Sicherheit behält.
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Story eines Fusion‑Teams

Ein Versicherungsteam kombinierte Fachwissen und Entwicklung: Low‑Code für Schadensworkflows, Custom‑Services für Tarifierung und Identitätsprüfung. Ergebnis: drei Releases in sechs Wochen, messbar weniger Medienbrüche. Abonnieren Sie für die ausführliche Fallstudie.

Sicherheit und Compliance, aber ohne Wunschdenken

Die Pauschalaussage blendet aus, dass Reifegrade variieren. Unsicherheit entsteht meist durch fehlende Governance, nicht durch das Paradigma. Ohne Rollen, Audits und Tests wird jede Technologie riskant – auch klassische Entwicklung.

Skalierbarkeit und Performance im Faktencheck

Häufig heißt es, visuelle Plattformen seien langsam. Tatsächlich limitiert meist das Datenmodell oder fehlerhafte Abfragen. Mit asynchronen Mustern und Caches lassen sich Latenzen kontrolliert und reproduzierbar senken.

Skalierbarkeit und Performance im Faktencheck

Containerisierte Laufzeiten, horizontale Skalierung, Warteschlangen, Ereignis‑Streaming und Edge‑Caching sind verfügbar. Observability mit Tracing und Metriken macht Engpässe sichtbar. So wird Leistungsfähigkeit planbar, nicht zufällig oder „magisch“.

Governance statt Shadow IT

Der Eindruck entsteht, wenn jeder frei bastelt. Doch Domänenmodelle, Namenskonventionen, Freigaben und Kataloge wiederverwendbarer Komponenten verhindern Wildwuchs und machen Lösungen übertragbar, dokumentierbar und wartbar.

Governance statt Shadow IT

Mit Umgebungen für Entwicklung, Test und Produktion, Pull‑Requests, automatischen Prüfungen und Data‑Loss‑Prevention behalten Teams Übersicht. Ein Plattform‑Board priorisiert, ein Architektur‑Review sichert Konsistenz über Teams hinweg.
Lavidabemestar
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